Marjana Schott
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Mitglied des Hessischen Landtags.

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Pressemitteilung, 11.04.2018

DIE LINKE: Schott und Zborschil kandidieren im Landkreis Kassel

 

DIE LINKE. im Landkreis Kassel hat am Montag auf ihrer Kreismitgliederversammlung die Direktkandidat*Innen für die Wahlkreise Kassel-Land zur kommenden Landtagswahl am 28.10.2018 aufgestellt.

 

Für den Wahlkreis 01 wurde Tim Zborschil (23) gewählt. Zborschil, Student und Sprecher der Landkreis-Linksjugend, betonte in seiner Vorstellung, dass er der jungen Generation eine Stimme geben wolle. In den Mittelpunkt stellte er den Entwurf einer solidarischen, sich Rassismus und Sexismus entschlossen entgegenstellenden Gesellschaft. Vor allem müsse es endlich Chancengleichheit in der Bildung geben, Lehrmittelfreiheit und selbstbestimmte Bildung dürften nicht länger nur eine leere Worthülse der Landesregierung bleiben – dass der Geldbeutel der Eltern über den Bildungserfolg der Kinder entscheide, sei eines so wohlhabenden Landes wie Deutschland unwürdig.

 

Im Wahlkreis 02 tritt Marjana Schott an. Die bisherige Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Landtag betonte, dass die Frage des bezahlbaren Wohnraums inzwischen nicht mehr nur ein Problem der Städte sei – auch im ländlichen Raum dränge sich dieses immer stärker und wahrnehmbarer auf.

Außerdem bekräftigte sie die aktuellen Tarifforderungen der Mitarbeiter*Innen im Öffentlichen Dienst. Diese müssten endlich angemessen entlohnt werden, um ihre wichtige gesellschaftliche Arbeit zu würdigen.

 

Als Ersatzkandidaten wurden Nico Freundt (20, Wahlkreis 1) und Horst Pilgram (Wahlkreis 2) gewählt.

  

Für den Kreisvorstand                           

DIE LINKE. Kassel-Land

 

Torsten Felstehausen


 

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Pressemitteilung, 10.04.2018

Psychischen Stress in Familien mit niedrigen Einkommen vermindern  -  DIE LINKE fordert einen Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Kinderarmut

 

Zum Interview mit Prof. Dr. Dieter F. Braus im heutigen Wiesbadener Kurier erklärt Marjana Schott, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag: 

 „Die Erkenntnisse der Gehirnforschung decken sich mit unseren Erfahrungen: Armut kann zu psychischer Belastung führen, wenn sie mit sozialer Stresserfahrung verbunden ist. Der Forderung von Prof. Dr. Braus, Menschen mit geringen Einkommen mehr Entscheidungsfreiheit für ihr Leben zu lassen, können wir uns voll und ganz anschließen. Für Menschen, die auf Grundsicherungsleistungen angewiesen sind, fordern wir, dass Hartz IV durch eine bedarfsgerechte und sanktionsfreie Mindestsicherung ersetzt wird, so dass das Existenzminimum auf jeden Fall gewährleistet ist.“ 

Stress löse in Familien die Situation aus, für notwendige Ausgaben, wie Schulmaterialien oder die Fahrkarte zur Schule, und für Anschaffungen, wie eine funktionsfähige Waschmaschine, zu wenig Geld zu haben, so Schott. Auch die Angst vor Verlust der Wohnung, weil die erhöhte Miete nicht mehr übernommen werde oder die Angst vor Sanktionen führten zu familiären Problemen, die sich auf Kinder auswirkten. Deshalb müssten Sanktionen abgeschafft werden, um die Menschenwürde wieder herzustellen. 

Schott: „Auch die Landesregierung selbst ist bei der Armutsbekämpfung gefordert. DIE LINKE fordert einen Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Kinderarmut. Dies heißt, Familien zu unterstützen mit kostenfreier und gut ausgestatteter Kinderbetreuung, mit Ganztagsschulen und kostenlosem Mittagessen sowie kostenloser Schülerbeförderung, mit Hilfen für Eltern vor Ort. Armutsbekämpfung heißt auch für Arbeitsverhältnisse einzutreten, die gute Arbeitsbedingungen mit einem Einkommen verbinden, von dem die Familie leben kann. Hier muss die Landesregierung in ihrem Einflussfeld aktiv werden.“


 

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Proteste gegen die Klinikschließung in Bad Schwalbach


 

„Die Klinik muss dringend erhalten bleiben, denn die Gesundheitsversorgung vor Ort ist schon schwierig genug. Wieder einmal zeigt sich, welche Folgen die unsägliche Privatisierung von Kliniken mit sich bringt. Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, morgen um 10.30 Uhr auf dem Rathausplatz in Bad Schwalbach gegen die Schließung zu protestieren. Wenn sich Gesundheit wirtschaftlichen Interessen unterwerfen muss, kann und darf das nicht hingenommen werden.“

 

 

 

 

 

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Pressemitteilung, 23.03.2018

Klinik in Bad Schwalbach muss erhalten bleiben!

 

Zur Drohenden Schließung der privatisierten Helios Klinik in Bad Schwalbach erklärt Marjana Schott, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

„Die Klinik muss dringend erhalten bleiben, denn die Gesundheitsversorgung vor Ort ist schon schwierig genug. Wieder einmal zeigt sich, welche Folgen die unsägliche Privatisierung von Kliniken mit sich bringt. Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, morgen um 10.30 Uhr auf dem Rathausplatz in Bad Schwalbach gegen die Schließung zu protestieren. Wenn sich Gesundheit wirtschaftlichen Interessen unterwerfen muss, kann und darf das nicht hingenommen werden.“

Hinweis:
Die Landtagsabgeordnete Marjana Schott wird morgen vor Ort sein und gegen die Schließung protestieren. 


 

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Pressemitteilung, 22.03.2018

Für eine gute und flächendeckende Gesundheitsversorgung in Hessen

 

Zum Setzpunkt der LINKEN zum Thema ‚Für eine gute, flächendeckende Gesundheitsversorgung für alle Menschen in Hessen‘ und dem Antrag ‚Krankenhaus Bad Schwalbach erhalten‘ erklärt Marjana Schott, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

„Hessens Landesregierung will Krankenhäuser schließen und Bettenkapazitäten verringern. Gleichzeitig müssen Patienten bis zu 150 km gefahren werden, um ein Bett in der Intensivstation zu bekommen. Die aktuelle Grippewelle führt in vielen Klinken zu voll belegten Stationen, Operationen müssen verschoben werden, das Personal arbeitet am Limit.“

Vor diesem Hintergrund dürfe Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) keine Klinikschließungen wie in Bad Schwalbach betreiben. Er müsse vielmehr das Geld aus dem Strukturfonds nehmen und den Kreis dabei unterstützen, diese Klinik weiter zu führen. Schließlich habe das auch andere Landkreise wie Groß-Gerau geschafft, so Schott.

DIE LINKE fordere die Landesregierung auf, einen Gesamtversorgungsatlas für die stationäre und ambulante Versorgung vorzulegen. Die ambulante Versorgung - gerade mit Allgemeinmedizinern -  aber auch die ärztliche, psychologische und psychiatrische Betreuung von Kindern und Jugendlichen müsse dringend verbessert werden. Schwarzgrün müsse mehr für die Ausbildung und Ansiedlung dieser Ärztinnen und Ärzte tun, die lieber in einem Anstellungsverhältnis arbeiten wollten. Hierfür seien medizinische Versorgungszentren gut geeignet, die auch von Kommunen betrieben werden könnten.

Schott: „Wir brauchen dringend eine prinzipielle Neuorientierung im Gesundheitswesen. Nicht die Profite der Unternehmen, nicht einmal die Überschüsse der kommunalen Krankenhäuser sind das Ziel. Ziel muss vielmehr die Versorgung der Bevölkerung mit den notwendigen, medizinisch sinnvollen und ethisch vertretbaren, der Heilung oder gesundheitlichen Besserung der Patientinnen und Patienten dienlichen Behandlung sein. Es gilt der Satz: Gesundheit ist keine Ware.“

 

Hinweis: Antrag der Fraktion DIE LINKE betreffend gute, flächendeckende Gesundheitsversorgung für alle Menschen in Hessen

Dringlicher Entschließungsantrag der Fraktion DIE LINKE betreffend Krankenhaus Bad Schwalbach erhalten


 

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